Meine Erfahrung
Diplom-Psychologe Dr. Herbert Wettig
Meine Intention
Meine Intention ist, mit meinem Wissen und meiner Erfahrung dazu beizutragen, Familienunternehmen und deren Arbeitsplätze zu erhalten. Mein Wissen und meine Erfahrungen als Unternehmer, als Mediator bei Gesellschafter- und Familienkonflikten in Unternehmerfamilien und als Wirtschaftspsychologe und Nachfolgeberater bei der familieninternen Regelung der Unternehmensnachfolge. Meine Erfolge sind das Ergebnis meiner von Kind an großen Lust zu lernen und eines unkonventionellen Bildungs- und Lebenswegs.
1. Meine Erfahrung als Unternehmer
1963 habe ich dann ein Institut für psychologische Markt- und Werbeforschung gegründet und im ersten Jahr zunächst einige Methoden entwickelt (und die Technologie patentiert bekommen), um die psychologische Wirkung von Werbekonzeptionen vor deren Medieneinsatz realitätsnäher als mit bis dahin üblichen Befragungen zu testen: Ein Verfahren zur getarnten Leseverhaltensbeobachtung der Wahrnehmungsdauer und des Blickverlaufs realer Leser/innen beim unbewussten Kontakt mit Anzeigen in Zeitschriften und Zeitungen sowie ein elektronisches Tachistoskop zur Messung, welche Wahrnehmungsdauer notwendig wäre, um den Anzeigeninhalt wirklich zu verstehen. Dieses Institut habe ich 30 Jahre lang geführt und 1993 auf zwei Mitarbeiter übertragen, die ich in Vorbereitung auf meine Nachfolge rund fünf Jahre für ihr künftiges Unternehmertum ausgebildet hatte.
Danach habe ich 1994-1996 in hohem Alter trotz Numerus clausus mein Abitur nachgeholt, anschließend 1996-2003 im Psychologischen Institut der Universität Heidelberg studiert und das Studium als Diplom-Psychologe abgeschlossen. Parallel habe ich 1997-2006 Therapieforschung mit 400 sprachentwicklungsverzögerten, verhaltensgestörten Kindern und Kontrollgruppen geforscht und 2007 von der Universität Heidelberg cum laude zum Dr. phil. der Kulturwissenschaften promoviert.
2. Meine Erfahrung als Mediator
bei Gesellschafter- und Familienkonflikten in Familienunternehmen
3. Mein Wissen und meine Erfahrung
als Wirtschaftspsychologe und Wirtschaftsmediator für Unternehmerfamilien
Nach der Promotion zum Dr. phil. der Kulturwissenschaften in 2007, habe ich 2008 begonnen, mein Wissen und meine Erfahrung als Wirtschafspsychologe 1996-2003 und nach der Fortbildung 2003-2006 auch als Wirtschaftsmediator zur Schlichtung von Konflikten in Unternehmerfamilien oder generationsübergreifend zu deren künftiger Vermeidung in Familienunternehmen einzusetzen, deren geplante familieninterne Regelung der Unternehmensnachfolge zu scheitern drohte bzw. wenn eine familieninterne Nachfolge unerwünscht oder unmöglich war, sie beim Verkauf ihrer Unternehmen bis zur Vorbereitung der Due Diligence zu unterstützen.
4. Meine Erfahrung als Nachfolgeberater für Familienunternehmen
Seit 2008 bin ich bis heute als Nachfolgeberater für Familienunternehmen tätig. Meine Intention ist, mit meinem Wissen als Wirtschaftspsychologe und mit meiner Erfahrung als Wirtschaftsmediator bei Familien- und Gesellschafterkonflikten sowie bei Konflikten der Unternehmerfamilien mit ihren angestellten Geschäftsführern, Führungskräften, Betriebsräten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit meiner Erfahrung dazu beizutragen, solche Konflikte in Familienunternehmen entweder zu schlichten oder durch klare Regeln in Familien-/Unternehmensverfassungen künftig zu vermeiden.
5. Meine Erfahrung in der Beratung von Unternehmerfamilien
hinsichtlich der Beachtung menschlicher Aspekte in der Planung der Unternehmensnachfolge
Nach meiner Erfahrung denken Familienunternehmer, wenn sie sich gegen Ende ihrer eigenen unternehmerischen Tätigkeit dazu entschließen, ihre Nachfolge zu regeln, zuerst daran, sich von ihrem Steuerberater hinsichtlich steueroptimierter Formen des Generationswechsels und von ihrem ihnen vertrauten Rechtsanwalt oder Notar hinsichtlich eindeutiger Verträge beraten zu lassen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die so entworfenen Verträge vielfach lange Zeit nicht unterschrieben wurden. Oft wurden sie auch nach mehrfacher Optimierung trotzdem nicht unterschrieben. Die Verträge waren in juristischer und steuerlicher Hinsicht einwandfrei – die Probleme lagen im gestörten menschlichen Umgang auf dem Weg bis zur Vertragsunterschrift.
Es fehlte an menschlicher Kompetenz. Es fehlte an der Schlichtung der in den Unternehmerfamilien seit Jahren schwelenden Konflikte. Die geplante familieninterne Unternehmensnachfolge scheiterte entweder an der Enttäuschung der Unternehmenseigentümer/innen über das mangelnde unternehmerische Engagement ihrer Nachkommen, an deren fehlender unternehmerischer Eignung zur Nachfolgerin oder zum Nachfolger oder am Unwillen der Nachkommen, den elterliche Betrieb im Generationswechsel übernehmen und in der nächsten Generation fortführen zu wollenKontakt:
Diplompsychologe Dr. Herbert Wettig
Obere Burghalde 42, D-71229 Leonberg
Tel. 07152-27061 | Fax +49 7152-22602
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!